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11.01.2024

AEE Gold AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2023

Frankfurt (pta023/11.01.2024/15:25 UTC+1) – Die AEE Gold AG hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem voraussichtlichen Jahresfehlbetrag von rund 688 TEUR (Vorjahr: Jahresfehlbetrag in Höhe von 1.745 TEUR) abgeschlossen.

Zu berücksichtigen ist, dass die Zahlen nur schwer mit dem Vorjahr vergleichbar sind, da die AEE Gold AG den Fokus ihres Beteiligungsgeschäfts ändert. Sie hat die wesentlichen Teile ihrer bisherigen Vermögensgegenstände veräußert und will sich künftig auf die Bereiche Tokenisierung/Digitalisierung von Wertpapieren und sonstigen Kapitalmarktprodukten sowie das Plattformgeschäft für ESG-konforme Anlagemöglichkeiten fokussieren. Hierzu hat die Hauptversammlung am 19.12.2023 eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen, in Form der Einbringung einer Gesellschaft, in Höhe von EUR 35.000.000,00 sowie diverse Satzungsänderungen beschlossen.

Die genannten Zahlen sind ungeprüft und stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.

(Ende)

08.11.2023

AEE Gold AG: Korrektur zur AEE Gold-Ad hoc-Meldung vom 08.11.2023

AEE Gold AG: Sachkapitalerhöhung durch Einbringung der More-ESG GmbH geplant

Frankfurt am Main (pta/08.11.2023/16:25 UTC+1)

Vorstand und Aufsichtsrat der AEE Gold AG (ISIN: DE000A1PG979) haben heute die Rahmenbedingungen für eine Neuausrichtung der Gesellschaft mittels einer Sachkapitalerhöhung durch Einbringung sämtlicher Geschäftsanteile an der More-ESG GmbH, Frankfurt am Main festgelegt.

Die Gesellschaft beabsichtigt, voraussichtlich am 19. Dezember 2023 eine außerordentliche Hauptversammlung durchzuführen und eine Kapitalerhöhung um einen Betrag von EUR 35.000.000,00 gegen Sacheinlagen gegen Ausgabe von 35.000.000 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien, jeweils mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre und Zulassung der Neon Equity AG als Alleingesellschafterin der More-ESG GmbH zur Zeichnung der neuen Aktien aus der Sachkapitalerhöhung zu beschließen. Vor dem Hintergrund der geplanten Sachkapitalerhöhung soll die Gesellschaft zudem in More Impact AG umfirmiert und ihr Sitz nach Frankfurt am Main verlegt werden.

Als Sacheinlage wird die More-ESG GmbH auf Basis einer Bewertung von mindestens EUR 70,0 Mio. in die Gesellschaft eingebracht, was einem Wert von EUR 2,00 je Aktie entspricht. Eine Unternehmensbewertung des Wirtschaftsprüfers Prof. Dr. Heinz-Christian Knoll kommt auf einen Unternehmenswert der More-ESG GmbH von rd. EUR 71,8 Mio.

Die More-ESG GmbH fokussiert sich auf die Tokenisierung / Digitalisierung von Wertpapieren und weiteren Kapitalmarktprodukten, sowie auf die Entwicklung einer digitalen Plattform, die es Retailinvestoren ermöglicht in ESG-konforme Produkte und Firmen zu investieren. Vor allem im Bereich Tokenisierung verfügt die More-ESG GmbH über einen Track Record, da sie bereits Aktien für mehr als EUR 200,0 Mio. tokenisiert hat.

(Ende)

08.11.2023

AEE Gold AG erwägt Erwerb der More-ESG GmbH im Wege einer Sachkapitalerhöhung

Frankfurt (pta/08.11.2023/13:45 UTC+1)

Der Vorstand der AEE Gold AG erwägt nach Gesprächen mit dem Aufsichtsrat und dem neuen Großaktionär der Gesellschaft eine außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft einzuberufen und dieser u.a. eine Sachkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre und Zulassung der Neon Equity AG als Zeichnerin gegen Einbringung der More-ESG GmbH mit Sitz in Frankfurt vorzuschlagen. Die Beteiligten haben sich zu wesentlichen wirtschaftlichen Eckdaten der beabsichtigten Transaktion vorabgestimmt. Weder die Einberufung der Hauptversammlung noch die konkreten Bedingungen der Sachkapitalerhöhung stehen derzeit allerdings abschließend fest.

(Ende)

06.10.2023

AEE Gold AG: Neuer Hauptaktionär und Verkauf des wesentlichen Teils der Vermögensgegenstände

Heidelberg (pta/06.10.2023/19:25 UTC+2)

Der Vorstand der AEE Gold AG (die „Gesellschaft“) ist heute darüber informiert worden, dass die bisherige Hauptaktionärin Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, mit Sitz in Heidelberg, eine Mehrheitsbeteiligung an der Gesellschaft an einen Finanzinvestor verkauft hat.

Die Gesellschaft wird ihre Wertpapiere und Forderungen aus Anlass des Wechsels des Hauptaktionärs an die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft verkaufen. Der entsprechende Vertrag wird der nächsten Hauptversammlung zur Zustimmung vorgelegt werden. Nach Kenntnis der Gesellschaft beabsichtigen sowohl die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft als auch der Finanzinvestor in der Hauptversammlung dem Vertrag zuzustimmen. Der Vollzug des Vertrages soll allerdings bereits vorher erfolgen.

(Ende)

11.07.2023

AEE Gold AG: Ergebnis zum 1. Halbjahr 2023

Heidelberg (pta/11.07.2023/13:25) – Die AEE Gold AG hat das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2023 mit einem Jahresfehlbetrag von 497 TEUR (Vorjahr: Jahresfehlbetrag 1.495 TEUR) abgeschlossen. Hauptursächlich hierfür waren Abschreibungen auf Beteiligungen im Rohstoffbereich.

Im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2023 lagen die sonstigen betrieblichen Erträge mit rund 4 TEUR knapp über dem Vorjahresniveau (Vj. 1 TEUR) und resultierten im Wesentlichen aus der Zuschreibung auf ein Wertpapier des Umlaufvermögens (Vj. Erträge aus Währungsumrechnung). Der Personalaufwand war mit 14 TEUR nahezu unverändert (Vj. 11 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen summierten sich auf rund 37 TEUR (Vj. 50 TEUR). Im Wesentlichen bedingt durch niedrigere Aufwendungen für Abschluss- und Prüfungskosten von 9 TEUR (Vj. 12 TEUR) sowie niedrigere Aufwendungen für die Konzernumlage 6 TEUR (Vj. 11 TEUR). Die Abschreibungen auf Wertpapiere mit rund 443 TEUR (Vj. 1.427 TEUR) waren deutlich niedriger als im Vorjahr und sind maßgeblich für das Ergebnis verantwortlich. Zinsen und ähnliche Aufwendungen sind im Berichtshalbjahr in Höhe von rund 7 TEUR angefallen (Vj. 7 TEUR).

Zum 30. Juni 2023 ergibt sich somit ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 497 TEUR (Vj. Jahresfehlbetrag 1.495 TEUR).

Die Aktivseite der Bilanz setzt sich im Wesentlichen aus Wertpapieren des Anlagevermögens in Höhe von rund 139 TEUR (31.12.2022: 460 TEUR), Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von rund 0 TEUR (31.12.2022: 0 TEUR), sonstigen Vermögensgegenständen im Wert von rund 14 TEUR (31.12.2022: 14 TEUR), sonstigen Wertpapieren in Höhe von rund 1.182 TEUR (31.12.2022: 1.300 TEUR) sowie liquiden Mitteln in Höhe von rund 125 TEUR (31.12.2022: 183 TEUR) zusammen.

Auf der Passivseite beläuft sich das Eigenkapital auf rund 431 TEUR (31.12.2022: 928 TEUR). Die Anzahl der Aktien zum Stichtag beläuft sich auf 4.021.434 Stückaktien. Die sonstigen Rückstellungen sind mit 22 TEUR (31.12.2022: 22 TEUR) unverändert, die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betragen rund 0 TEUR (zum 31.12.2022: 8 TEUR). Zum Bilanzstichtag betragen die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 1.007 TEUR (31.12.2022: 1.000 TEUR).

Unter Berücksichtigung des Halbjahresergebnisses zum 30. Juni 2023 und in Erwartung einer anhaltend volatilen Kapitalmarktentwicklung geht der Vorstand derzeit von einem negativen Gesamtjahresergebnis 2023 aus.

(Ende)

31.03.2023

Aktualisierung des vorläufigen Jahresergebnisses zum 31.Dezember 2022

Heidelberg (pta/31.03.2023/18:55) – Die Gesellschaft hat Mitte 2021 1.000.000,00 USD in Aktien der Arrow Resources Pty Limited („Arrow“) mit Sitz in Australien investiert. Die Investition diente der Vorbereitung des Börsengangs von Arrow nach Einbringung einer von Active Resources bis zum Produktionsstart entwickelten Kohlemine in den USA. Im Zusammenhang mit dem Börsengang sollten u.a. auch Wandelschuldverschreibungen in Eigenkapital gewandelt werden, die auch von anderen Gesellschaften des Deutsche-Balaton-Konzerns gezeichnet wurden. Produktionsstart und Börsengang wurden seither mehrfach verschoben. Die Wandelschuldverschreibungen wurden mit Ablauf des 31.03.2023 australischer Zeit zur Rückzahlung fällig. Die Gesellschaft hat heute erfahren, dass – nachdem der zuletzt mit einem Startdatum 27. März 2023 angekündigte Börsengang bisher nicht erfolgt ist – die Wandelschuldverschreibungen nicht fristgerecht zurückgezahlt wurden.

Deshalb muss der Vorstand davon ausgehen, dass Arrow momentan weder in der Lage ist, den Börsengang durchzuführen noch die Wandelschuldverschreibungen zurückzuzahlen. Der Vorstand sieht deshalb das Investment in die Aktien von Arrow als nicht mehr werthaltig an. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand heute entschieden, den Wert der Beteiligung auf einen Erinnerungswert abzuschreiben. Der Abschreibungsbedarf summiert sich auf 1.000.000,00 USD, was EUR 852.393,55 entspricht.

Im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten sieht der Vorstand in Absprache mit den Wirtschaftsprüfern dies nun als werterhellendes Ereignis an. Das am [05. Januar 2023 veröffentlichte vorläufige Jahresergebnis zum 31.Dezember 2022 verschlechtert sich durch die Abschreibungen auf das Investment in Arrow von 1.745 Mio. EUR nach aktuellem Stand auf rund 3.342 Mio. EUR. Die aktuelle vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2022 nach HGB weist damit ein Eigenkapital in Höhe von 0,928 Mio. EUR aus.

Darüber hinaus führt der unvorhergesehene Abschreibungsbedarf bilanziell zu einem Verlust in Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals. Die Gesellschaft wird daher die Tagesordnung der ohnehin zeitnah zur Einberufung anstehenden ordentlichen Hauptversammlung um die Verlustanzeige im Sinne von § 92 AktG erweitern.

(Ende)

05.01.2023

AEE Gold AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2022

Heidelberg (pta/05.01.2023/15:45) – Die AEE Gold AG hat das Geschäftsjahr 2022 mit einem voraussichtlichen Jahresfehlbetrag von rund 1.745 TEUR (Vorjahr: Jahresfehlbetrag in Höhe von 328 TEUR) abgeschlossen.

Die sonstigen betrieblichen Erträge – im Wesentlichen ein Ertrag aus dem Verkauf eines Wertpapieres des Umlaufvermögens und der Zuschreibung auf ein Wertpapier des Umlaufvermögens– summierten sich auf rund 121 TEUR (Vj. 43 TEUR). Die Personalaufwendungen verringerten sich auf rund 25 TEUR (Vj. 29 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von rund 72 TEUR (Vj. 113 TEUR) sind im Wesentlichen bedingt durch geringere Aufwendungen für Konzernumlage von rund 17 TEUR (Vj. 30 TEUR) sowie keine Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten (Vj. 13 TEUR). Darüber hinaus waren Aufwendungen aus der Währungsumrechnung von rund 1 TEUR (Vj. 15 TEUR) zu verzeichnen. Die Abschreibungen auf Wertpapierbestände beliefen sich auf rund 1.753 TEUR (Vj. 222 TEUR). Zinsen und ähnliche Aufwendungen erhöhten sich auf 15 TEUR (Vj. 7 TEUR). Steuern vom Einkommen und Ertrag sind unverändert zum Vorjahr (Vj. 0 TEUR)

Insgesamt ergibt sich ein voraussichtlicher Jahresfehlbetrag in Höhe von rund 1.745 TEUR (Vj. Jahresfehlbetrag in Höhe von 328 TEUR).

Die Aktivseite der Bilanz setzt sich im Wesentlichen aus Wertpapieren des Anlagevermögens in Höhe von rund 1.313 TEUR (Vj. 881 TEUR), Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von rund 0 TEUR (Vj. 9 TEUR), sonstigen Vermögensgegenständen im Wert von rund 14 TEUR (Vj. 14 TEUR), sonstigen Wertpapieren in Höhe von rund 1.300 TEUR (Vj. 3.522 TEUR) sowie liquiden Mitteln in Höhe von rund 183 TEUR (Vj. 128 TEUR) zusammen.

Das Eigenkapital beläuft sich auf 1.780 TEUR (Vj. 3.525 TEUR). Die sonstigen Rückstellungen belaufen sich unverändert auf rund 22 TEUR (Vj. 22 TEUR). Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten gab es wie im Vorjahr keine. Die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen wurden mit rund 8 TEUR (Vj. 8 TEUR) berücksichtigt. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen beliefen sich auf 1.000 TEUR (Vj. 1.000 TEUR). Die sonstigen Verbindlichkeiten belaufen sich auf rund 1 TEUR (Vj.0 TEUR).

Bei einer Bilanzsumme von rund 2.811 TEUR (Vj. 4.555 TEUR) beträgt die Eigenkapitalquote zum Bilanzstichtag voraussichtlich rund 63 % (Vj. 77 %).

Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.

(Ende)

11.07.2022

AEE Gold AG: Vorläufige Zahlen für das 1. Halbjahr 2022

Heidelberg (pta010/11.07.2022/11:20) – Die AEE Gold AG hat das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2022 mit einem Vorsteuerergebnis von – 1.495 TEUR (Vorjahr – 288 TEUR) abgeschlossen. Hauptursächlich hierfür waren Abschreibungen auf Beteiligungen im Rohstoffbereich.

Im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni wurden wie im Vorjahr keine Umsatzerlöse erzielt. Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von rund 1 TEUR (Vj. 2 TEUR) resultierten im Wesentlichen aus Erträgen aus der Währungsumrechnung. Im Vorjahr resultierten die sonstigen betrieblichen Erträge schwerpunktmässig aus der Auflösung von Rückstellungen. Der Personalaufwand lag mit rund 11 TEUR unter dem Vorjahresniveau (Vj. 13 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen summierten sich auf rund 50 TEUR (Vj. 78 TEUR). Sie sind im Wesentlichen bedingt durch die Aufwendungen für Abschluss- und Prüfungskosten von rund 13 TEUR (Vj. 14 TEUR). Darüber hinaus ist ein Verlust von 12 TEUR aus dem Verkauf von Anteilen an einem Wertpapier angefallen.

Die Abschreibungen auf Wertpapiere mit 1.427 TEUR (Vj. 190 TEUR) sind maßgeblich für das Ergebnis verantwortlich. Zinsen und ähnliche Aufwendungen lagen mit rund 7 TEUR auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr (8 TEUR).

Zum 30. Juni 2022 ergibt sich somit ein Vorsteuerergebnis in Höhe von – 1.495 TEUR      (Vj. – 288 TEUR).

Die Aktivseite der Bilanz setzt sich im Wesentlichen aus Wertpapieren des Anlagevermögens in Höhe von 865 TEUR (31.12.2021: 881 TEUR), Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von rund 3 TEUR (31.12.2021: 9 TEUR), sonstigen Vermögensgegenständen im Wert von 14 TEUR (31.12.2021: 14 TEUR), sonstige Wertpapieren in Höhe von 2.029 TEUR (31.12.2021: 3.522 TEUR) sowie liquiden Mitteln in Höhe von rund 151 TEUR (31.12.2021: 128 TEUR) zusammen.

Das Eigenkapital beläuft sich auf 2.030 TEUR (31.12.2021: 3.525 TEUR). Die sonstigen Rückstellungen haben sich leicht erhöht auf 23 TEUR (31.12.2021: 22 TEUR). Die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen liegen bei 0 TEUR (31.12.2021: 8 TEUR). Die Verbindlichkeiten gegenüber verbunden Unternehmen belaufen sich auf 1.007 TEUR (31.12.2021: 1.000 EUR). Die sonstigen Verbindlichkeiten betragen rund 1 TEUR (31.12.2021: 0 TEUR).

Unter Berücksichtigung des vorläufigen Halbjahresergebnisses zum 30. Juni 2022 geht der Vorstand derzeit weiterhin von einem deutlich negativen Gesamtjahresergebnis 2022 aus.

(Ende)

17.01.2022

AEE Gold AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2021

Heidelberg (pta021/17.01.2022/13:20) – Die AEE Gold AG hat das Geschäftsjahr 2021 mit einem voraussichtlichen Jahresfehlbetrag von rund 419 TEUR (Vorjahr: Jahresfehlbetrag in Höhe von 201 TEUR) abgeschlossen.

Die sonstigen betrieblichen Erträge – im Wesentlichen Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen und der Zuschreibung von Wertpapieren – summierten sich auf rund 43 TEUR (Vj. 80 TEUR). Die Personalaufwendungen erhöhten sich auf rund 29 TEUR (Vj. 25 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von rund 113 TEUR (Vj. 105 TEUR) sind im Wesentlichen bedingt durch höhere Aufwendungen für Abschluss- und Prüfungskosten von rund 27 TEUR (Vj. 7 TEUR) sowie höhere Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten von rund 13 TEUR (Vj. 0 TEUR). Darüber hinaus waren Aufwendungen aus dem Abgang von Wertpapieren in Höhe von rund 10 TEUR (Vj. 18 TEUR) und höhere Aufwendungen aus der Währungsumrechnung von rund 15 TEUR (Vj. 10 TEUR) zu verzeichnen. Die Abschreibungen auf Wertpapierbestände beliefen sich auf rund 222 TEUR (Vj. 153 TEUR). Zinsen und ähnliche Aufwendungen lagen bei und 15 TEUR (Vj. 0 TEUR). Steuern vom Einkommen und Ertrag beliefen sich auf rund 82 TEUR (Vj. 0 TEUR)

Insgesamt ergibt sich ein voraussichtlicher Jahresfehlbetrag in Höhe von rund 419 TEUR (Vj. Jahresfehlbetrag in Höhe von 201 TEUR).

Die Aktivseite der Bilanz setzt sich im Wesentlichen aus Wertpapieren des Anlagevermögens in Höhe von rund 881 TEUR (Vj. 0 TEUR), Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von rund 9 TEUR (Vj. 21 TEUR), sonstigen Vermögensgegenständen im Wert von rund 28 TEUR (Vj. 14 TEUR), sonstigen Wertpapieren in Höhe von rund 3.522 TEUR (Vj. 306 TEUR) sowie liquiden Mitteln in Höhe von rund 128 TEUR (Vj. 197 TEUR) zusammen.

Das Eigenkapital beläuft sich nach erfolgreich abgeschlossener und eingetragener Kapitalerhöhung auf 3.434 TEUR (Vj. 502 TEUR). Die Steuerrückstellungen lagen bei rund 104 TEUR (Vj. 0 TEUR). Die sonstigen Rückstellungen haben sich auf rund 22 TEUR (Vj. 34 TEUR) reduziert. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten lagen unverändert, wie im Vorjahr bei 0 TEUR. Die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen wurden mit rund 8 TEUR (Vj. 3 TEUR) berücksichtigt. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen beliefen sich auf 1.000 TEUR (Vj. 0 TEUR). Die sonstigen Verbindlichkeiten lagen wie im Vorjahr bei 0 TEUR.

Bei einer Bilanzsumme von rund 4.568 TEUR (Vj. 539 TEUR) beträgt die Eigenkapitalquote zum Bilanzstichtag voraussichtlich rund 75 % (Vj. 93 %).

Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.

(Ende)

09.07.2021

AEE Gold AG: Vorläufiges Ergebnis zum 1. Halbjahr 2021

Die AEE Gold AG hat das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 mit einem Vorsteuerergebnis von – 280 TEUR (Vorjahr – 105 TEUR) abgeschlossen.

Im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni wurden wie im Vorjahr keine Umsatzerlöse erzielt. Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von rund 2 TEUR (Vj. 5 TEUR) resultierten im Wesentlichen aus Auflösungen von Rückstellungen. Im Vorjahr resultierten die sonstigen betrieblichen Erträge aus einer Zuschreibung auf die Anteile eines Wertpapiers in Höhe von 5 TEUR. Der Personalaufwand lag mit rund 13 TEUR nahezu auf Vorjahresniveau (Vj. 12 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen summierten sich auf rund 78 TEUR (Vj. 38 TEUR). Im Wesentlichen bedingt durch höhere Aufwendungen für Abschluss- und Prüfungskosten von rund 14 TEUR (Vj. 4 TEUR) sowie höhere Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten von rund 11 TEUR (Vj. 0 TEUR). Darüber hinaus sind höhere Aufwendungen aus der Währungsumrechnung und ein Verlust aus dem Verkauf von Anteilen an einem Wertpapier angefallen.

Die Abschreibungen auf Wertpapiere mit 190 TEUR (Vj.61 TEUR) sind maßgeblich für das Ergebnis verantwortlich. In Relation ist der Abschreibungsbedarf auf ein Wertpapiervolumen von rund 3.527 TEUR (8 Positionen) im Vergleich zum Vorjahr 306 TEUR (3 Positionen) zu betrachten.

Zum 30. Juni 2021 ergibt sich somit ein Vorsteuerergebnis in Höhe von – 280 TEUR (Vj. – 105 TEUR).

Die Aktivseite der Bilanz setzt sich im Wesentlichen aus Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von rund 16 TEUR (31.12.2020: 21 TEUR), sonstigen Vermögensgegenständen im Wert von 14 TEUR (31.12.2020: 14 TEUR), sonstige Wertpapieren in Höhe von 3.527 TEUR (31.12.2020: 306 TEUR) sowie liquiden Mitteln in Höhe von rund 70 TEUR (31.12.2020: 197 TEUR) zusammen.

Das Eigenkapital beläuft sich nach erfolgreich abgeschlossener und eingetragener Kapitalerhöhung auf 3.564 TEUR (31.12.2020: 502 TEUR). Die sonstigen Rückstellungen haben sich leicht reduziert auf 28 TEUR (31.12.2020: 34 TEUR). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich leicht erhöht und belaufen sich auf 23 TEUR (31.12.2020: 0 TEUR) dies ist im Wesentlichen der vermehrten Handelsaktivität geschuldet. Die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen wurden mit 11 TEUR (31.12.2020: 3 TEUR) berücksichtigt. Die sonstigen Verbindlichkeiten betragen rund 1 TEUR (31.12.2020: 0 TEUR).

Unter Berücksichtigung des vorläufigen Halbjahresergebnisses zum 30. Juni 2021 geht der Vorstand derzeit weiterhin von einem negativen Gesamtjahresergebnis 2021 aus.

(Ende)

08.04.2021

AEE Gold AG: Ergebnis des Bezugsangebots – Kapitalerhöhung ist überzeichnet

Heidelberg (pta053/08.04.2021/17:50) – Die außerordentliche Hauptversammlung der AEE Gold AG hatte am 1. Dezember 2020 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 3.351.195,00 Euro auf bis zu 4.021.434,00 Euro gegen Bareinlagen zu erhöhen. Der Bezugspreis betrug 1,00 Euro je Aktie. Der AEE Gold AG sind bis zum Ablauf der Bezugsfrist am 6. April 2021 Zeichnungserklärungen über knapp 3,8 Mio. Euro zugegangen. Zahlreiche Zeichner haben neben der Ausübung ihrer Bezugsrechte auch Überbezugsaktien gezeichnet. Die Kapitalerhöhung ist deshalb um ca. 450.000,00 Euro überzeichnet. Die von den Zeichnern angemeldeten Überbezugswünsche können daher nur zu ca. 25% berücksichtigt werden. Die Zuteilung erfolgt pro rata entsprechend den gezeichneten Überbezugsaktien. Die Durchführung der Kapitalerhöhung wird nun unverzüglich zur Eintragung ins Handelsregister angemeldet werden. Nach Eintragung der Kapitalerhöhung wird das Grundkapital der AEE Gold AG 4.021.434,00 Euro betragen.

(Ende)

18.03.2021

AEE Gold AG: BaFin gestattet Wertpapierinformationsblatt; Bezugsfrist für die Barkapitalerhöhung festgelegt auf 22.03.2021-06.04.2021

Heidelberg (pta015/18.03.2021/10:41) – Die Hauptversammlung der AEE Gold AG hat am 1. Dezember 2020 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von 670.239,00 Euro um bis zu 3.351.195,00 Euro auf bis zu 4.021.434,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 3.351.195 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien („Neue Aktien“) gegen Bareinlagen zu erhöhen. Die neuen Aktien werden den Aktionären der Gesellschaft im Verhältnis 1:5 zum Gesamtausgabebetrag in Höhe von EUR 1,00 je Neuer Aktie zum Bezug angeboten.
Zum Zwecke der Durchführung der Kapitalerhöhung war entsprechend den Regelungen des Wertpapierprospektgesetzes ein Wertpapierinformationsblatt bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Gestattung einzureichen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat die Veröffentlichung des Wertpapierinformationsblattes am 17. März 2021 gestattet. Das Wertpapierinformationsblatt wurde heute auf der Internetseite der AEE Gold AG unter https://aeegold.de/wp/kapitalerhoehung2021/ veröffentlicht.
Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates ebenfalls am 17. März 2021 die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung beschlossen. Der Bezugspreis wurde auf EUR 1,00 je Neue Aktie festgelegt. Die Bezugsfrist läuft vom 22. März 2021 bis zum 6. April 2021. Das Bezugsangebot wird am 22. März 2021 im Bundesanzeiger sowie auf der Internetseite der AEE Gold AG unter https://aeegold.de/wp/kapitalerhoehung2021/ veröffentlicht. Auf der genannten Internetseite steht ab dem 22. März 2021 auch ein Formular des Zeichnungsscheines zum Download für zeichnungswillige Aktionäre bereit.

(Ende)

07.01.2021

AEE Gold AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2020

Heidelberg (pta025/07.01.2021/17:45) – Die AEE Gold AG (vormals AEE Ahaus-Enscheder AG) hat das Geschäftsjahr 2020 mit einem voraussichtlichen Jahresfehlbetrag von rund 201 TEUR (Vorjahr: Jahresüberschuss in Höhe von 221 TEUR) abgeschlossen.

Die sonstigen betrieblichen Erträge – im Wesentlichen Erträge aus dem Verkauf und der Zuschreibung von Wertpapieren – summierten sich auf rund 80 TEUR (Vj. 78 TEUR). Die Personalaufwendungen betrugen nahezu unverändert 25 TEUR (Vj. 24 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von rund 105 TEUR (Vj. 67 TEUR) umfassen Aufwendungen aus dem Abgang von Wertpapieren in Höhe von rund 18 TEUR (Vj. 14 TEUR) sowie übrige betriebliche Aufwendungen in Höhe von rund 87 TEUR (Vj. 53 TEUR).

Die Abschreibungen auf Wertpapierbestände beliefen sich auf rund 153 TEUR (Vj. 85 TEUR) und betrafen insbesondere die Beteiligungen an der K+S AG und der Epigenomics AG. Unter Berücksichtigung des Finanzergebnisses von rund 1 TEUR (Vj. 3 TEUR) ergibt sich ein voraussichtlicher Jahresfehlbetrag in Höhe von rund 201 TEUR (Vj. Jahresüberschuss in Höhe von 221 TEUR).

Bei einer Bilanzsumme von rund 539 TEUR (Vj. 722 TEUR) beträgt die Eigenkapitalquote bei einem Eigenkapital zum Bilanzstichtag von voraussichtlich rund 502 TEUR (Vj. 703 TEUR) rund 93 % (Vj. 97 %).

Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.

(Ende)

01.12.2020

AEE Ahaus-Enscheder AG: Hauptversammlung beschließt Kapitalerhöhung und Umfirmierung in AEE Gold AG aufgrund der strategischen Neuausrichtung

Heidelberg (pta038/01.12.2020/15:15) – Die heute durchgeführte außerordentliche Hauptversammlung der AEE Ahaus-Enscheder AG hat einstimmig entsprechend den Vorschlägen der Verwaltung eine Kapitalerhöhung beschlossen. Im Rahmen der Kapitalerhöhung soll das Grundkapital gegen Bareinlagen von aktuell 670.239,00 Euro um bis zu 3.351.195,00 Euro auf bis zu 4.021.434,00 Euro erhöht werden. Den Aktionären steht ein Bezugsrecht zu.

Über die genannten Beschlüsse hinaus wurde vor dem Hintergrund der strategischen Neuausrichtung mit Konzentration auf Beteiligungen im Rohstoffbereich die Umfirmierung in „AEE Gold AG“ sowie eine Änderung des Unternehmensgegenstands beschlossen.

Ebenfalls beschlossen wurde die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals.

(Ende)

17.09.2020

AEE Ahaus-Enscheder AG: Änderung im Vorstand

Heidelberg (pta/17.09.2020/18:12) – Der Aufsichtsrat der AEE Ahaus-Enscheder AG hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, Herrn Kai Uwe Dohne mit Wirkung zum 1. Oktober 2020 zum Vorstand der Gesellschaft zu bestellen. Seine Bestellung erfolgt für den Zeitraum bis zum 30. September 2022.

Der bisherige Vorstand Herr Philipp Wiedmann scheidet zum Ablauf des 30 September 2020 planmäßig aus dem Vorstand der AEE Ahaus-Enscheder AG aus. Der Aufsichtsrat bedankt sich auch im Namen der Aktionäre für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

(Ende)

07.07.2020

AEE Ahaus-Enscheder AG: Vorläufiges Ergebnis zum 1. Halbjahr 2020

Die AEE Ahaus-Enscheder AG hat das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2020 mit einem Vorsteuerergebnis von -105 TEUR (Vorjahr +322 TEUR) abgeschlossen.

Im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni wurden keine Umsatzerlöse erzielt (Vj. 317 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 5 TEUR (Vj. 55 TEUR) resultierten aus Zuschreibungen auf Wertpapierbestände. Der Personalaufwand war mit 12 TEUR unverändert. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen summierten sich auf rund 38 TEUR (Vj. 32 TEUR). Die Zinsen und ähnliche Erträge reduzierten sich auf 1 TEUR (Vj. 3 TEUR), während die Abschreibungen auf Wertpapiere mit 61 TEUR (Vj. 8 TEUR) deutlich über dem Vorjahreswert liegen. Zum 30. Juni 2020 ergibt sich somit ein Vorsteuerergebnis in Höhe von -105 TEUR (Vj. +322 TEUR).

Die Aktivseite der Bilanz setzt sich im Wesentlichen aus Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von rund 30 TEUR (31.12.2019: 38 TEUR), sonstigen Vermögensgegenständen im Wert von 15 TEUR (31.12.2019: 15 TEUR), Wertpapieren in Höhe von 453 TEUR (31.12.2019: 510 TEUR) sowie liquiden Mitteln in Höhe von rund 120 TEUR (31.12.2019: 159 TEUR) zusammen.

Auf der Passivseite beläuft sich das Eigenkapital auf 598 TEUR (31.12.2019: 703 TEUR). Die sonstigen Rückstellungen haben sich leicht reduziert auf 16 TEUR (31.12.2019: 18 TEUR), die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten belaufen sich auf 3 TEUR (31.12.2019: 0 EUR), die sonstigen Verbindlichkeiten betragen rund 1 TEUR (31.12.2019: 1 TEUR).

Unter Berücksichtigung des vorläufigen Halbjahresergebnisses zum 30. Juni 2020 geht der Vorstand derzeit weiterhin von einem deutlich negativen Gesamtjahresergebnis 2020 aus.

(Ende)

09.01.2020

AEE Ahaus Enscheder AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2019

Die AEE Ahaus-Enscheder AG hat das Geschäftsjahr 2019 mit einem voraussichtlichen Jahresüberschuss von 221 TEUR (Vorjahr: Jahresfehlbetrag in Höhe von 141 TEUR) abgeschlossen.

Die Umsatzerlöse erhöhten sich deutlich auf 317 TEUR (Vj. 126 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge – im Wesentlichen Erträge aus dem Ver­kauf und der Zuschreibung von Wert­papieren – summierten sich auf 77 TEUR (Vj. 66 TEUR). Die Personalaufwendungen betrugen unverändert 24 TEUR. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 67 TEUR (Vj. 57 TEUR) um­fassen Aufwendungen aus dem Abgang von Wertpapieren in Höhe von 14 TEUR (Vj. 5 TEUR) sowie übrige betriebliche Aufwendungen in Höhe von rund 53 TEUR (Vj. 51 TEUR).

Die Abschreibungen auf Wertpapier­bestände beliefen sich auf 85 TEUR (Vj. 253 TEUR) und betrafen insbesondere die Beteiligungen an der K+S AG und der Epigenomics AG. Unter Berücksichtigung des Finanzergebnisses von rund 3 TEUR (Vj. 1 TEUR) ergibt sich ein voraussichtlicher Jahresüberschuss in Höhe von 221 TEUR (Vj. -141 TEUR).

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr vollständig zurückgeführt. Bei einer Bilanzsumme von 722 TEUR (Vj. 594 TEUR) beträgt die Eigenkapitalquote bei einem Eigen­kapital zum Bilanzstichtag von voraussichtlich 704 TEUR (Vj. 482 TEUR) rund 97 % (Vj. 81 %).

Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.

(Ende)

10.07.2019

AEE Ahaus-Enscheder AG: Ergebnis zum 1. Halbjahr 2019

Die AEE Ahaus-Enscheder AG hat das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2019 mit einem Nettoergebnis von 322 TEUR (Vorjahr -15 TEUR) abgeschlossen.

Im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2019 beliefen sich die Umsatzerlöse auf rund 317 TEUR (Vorjahr 126 TEUR). Auch die sonstigen betrieblichen Erträge lagen mit rund 55 TEUR über Vorjahresniveau (Vj. 29 TEUR) und resultierten aus Wertpapierverkäufen sowie Zuschreibungen auf Wertpapierbestände. Der Personalaufwand war mit 12 TEUR unverändert. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen summierten sich auf rund 32 TEUR (Vj. 23 TEUR). Die Zinsen und ähnliche Erträge reduzierten sich auf 3 TEUR (Vj. 14 TEUR), während die Abschreibungen auf Wertpapiere mit rund 8 TEUR (Vj. 141 TEUR) deutlich rückläufig waren. Zinsen und ähnliche Aufwendungen sind im Berichtshalbjahr in Höhe von rund 1 TEUR angefallen (Vj. 8 TEUR). Im Ergebnis verbleibt zum 30. Juni 2019 ein Jahresüberschuss in Höhe von 322 TEUR (Vj. -15 TEUR).

Die Aktivseite der Bilanz setzt sich im Wesentlichen aus Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von rund 44 TEUR (31.12.2018: 38 TEUR), sonstigen Vermögensgegenständen im Wert von 23 TEUR (31.12.2018: 23 TEUR), Wertpapieren in Höhe von 507 TEUR (31.12.2018: 485 TEUR) sowie liquiden Mitteln in Höhe von 251 TEUR (31.12.2018: 1 TEUR) zusammen. Auf der Passivseite beläuft sich das Eigenkapital auf 805 TEUR (31.12.2018: 482 TEUR). Die sonstigen Rückstellungen haben sich leicht reduziert auf 19 TEUR (31.12.2018: 22 TEUR), die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie die sonstigen Verbindlichkeiten betragen jeweils rund 1 TEUR (31.12.2018: 3 TEUR bzw. 1 TEUR).

Unter Berücksichtigung des Halbjahresergebnisses zum 30. Juni 2019 geht der Vorstand derzeit von einem deutlich positiven Gesamtjahresergebnis 2019 aus.

(Ende)

28.03.2019

AEE Ahaus-Enscheder AG: Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019

Die AEE Ahaus-Enscheder AG erwartet aus einer einmaligen Provisionseinnahme einen positiven Ergebniseffekt in Höhe von rund 300 TEUR, der voraussichtlich im 1. Halbjahr 2019 ergebniswirksam werden wird. Vor diesem Hintergrund geht der Vorstand der AEE trotz des weiterhin herausfordernden Kapitalmarkumfelds derzeit von einem deutlich positiven Ergebnis im Geschäftsjahr 2019 aus.

(Ende)

10.01.2019

AEE: Ahaus Enscheder AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2018

Die AEE Ahaus-Enscheder AG hat das Geschäftsjahr 2018 mit einem voraussichtlichen Jahresfehlbetrag in Höhe von rund 141 TEUR (Vorjahr 67 TEUR) abgeschlossen.

Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 126 TEUR (Vj. 0 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge – im Wesentlichen Erträge aus dem Ver­kauf von Wert­papieren – summierten sich auf 66 TEUR (Vj. 131 TEUR). Die Personalaufwendungen betrugen unverändert 24 TEUR. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 57 TEUR (Vj. 104 TEUR) um­fassen Aufwendungen aus dem Abgang von Wertpapieren in Höhe von 5 TEUR (Vj. 22 TEUR) sowie übrige betriebliche Aufwendungen in Höhe von 51 TEUR (Vj. 44 TEUR).

Die Abschreibungen auf Wertpapier­bestände beliefen sich auf 253 TEUR (Vj. 75 TEUR), was neben dem allgemein negativen Börsenumfeld im  Geschäftsjahr 2018 insbesondere auf eine Wertberichtigung der Beteiligung an der Epigenomics AG in Höhe von 163 TEUR zurückzuführen ist. Unter Berücksichtigung des Finanzergebnisses von rund 1 TEUR (Vj. 5 TEUR) ergibt sich ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 141 TEUR (Vj. 67 TEUR).

Die Verbindlichkeiten wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 deutlich zurückführt auf rund 89 TEUR (Vj. 557 TEUR). Bei einer Bilanzsumme von 594 TEUR (Vj. 1.199 TEUR) beträgt die Eigenkapitalquote bei einem Eigen­kapital zum Bilanzstichtag von 482 TEUR (Vj. 624 TEUR) rund 81 % (Vj. 52 %).

Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Billigung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.

(Ende)

06.07.2018

AEE Ahaus-Enscheder AG: Ergebnis vor Steuern zum 1. Halbjahr 2018

Die AEE Ahaus-Enscheder AG hat das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2018 mit einem Vorsteuerergebnis von -16 TEUR (Vorjahr -4 TEUR) abgeschlossen.

Im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2018 wurden Umsatzerlöse in Höhe von 126 TEUR (Vj. 0 EUR) erzielt. Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen sich auf 29 TEUR (Vj. 37 TEUR) und resul­tierten mehrheitlich aus Wertpapierverkäufen sowie Zuschreibungen auf Wertpapierbestände. Der Personalaufwand war mit 12 TEUR unverändert. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen summierten sich auf rund 23 TEUR (Vj. 40 TEUR). Die Zinsen und ähnliche Erträge haben sich leicht erhöht auf 14 TEUR (Vj. 13 TEUR). Die Abschreibungen auf Wertpapiere betrugen im Berichtszeitraum 141 TEUR (Vj. 2 TEUR). Zinsen und ähnliche Aufwendungen beliefen sich auf 8 TEUR (Vj. 0 TEUR). Im Ergebnis verbleibt zum 30. Juni 2018 ein Jahresfehlbetrag vor Steuern in Höhe von 16 TEUR (Vj. 4 TEUR).

(Ende)

26.04.2018

AEE Ahaus-Enscheder AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2017

Heidelberg (pta/26.04.2018/17:25) – Die AEE Ahaus-Enscheder AG hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem voraussichtlichen Jahresfehlbetrag in Höhe von rund 67 TEUR (Vorjahr Jahresüberschuss von 35 TEUR) abgeschlossen. Dabei wurden im Berichtszeitraum keine Umsatzerlöse erzielt (Vj. 150 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge – im Wesentlichen Erträge aus dem Verkauf von Wertpapieren – beliefen sich auf 131 TEUR (Vj. 197 TEUR). Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sind nicht entstanden (Vj. 10 TEUR), die Personalaufwendungen reduzierten sich leicht auf 24 TEUR (Vj. 27 TEUR).

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 104 TEUR (Vj. 108 TEUR) umfassen Wertberichtigungen auf Forderungen in Höhe von 38 TEUR (Vj. 40 TEUR), Aufwendungen aus dem Abgang von Wertpapieren von rund 22 TEUR (Vj. 21 TEUR), sowie übrige betriebliche Aufwendungen in Höhe von 44 TEUR (Vj. 47 TEUR). Die Abschreibungen auf Wertpapierbestände reduzierten sich im Geschäftsjahr 2017 auf 75 TEUR (Vj. 173 TEUR). Unter Berücksichtigung des Finanzergebnisses in Höhe von rund 5 TEUR (Vj. 6 TEUR) ergibt sich ein Jahresfehlbetrag in Höhe von rund 67 TEUR (Vj. Jahresüberschuss von 35 TEUR).

Bei einer Bilanzsumme von 1.199 TEUR (Vj. 710 TEUR) beträgt die Eigenkapitalquote bei einem Eigenkapital zum Bilanzstichtag von 624 TEUR (Vj. 690 TEUR) rund 52 % (Vj. 97 %).

Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt Abschlussprüfung und der Billigung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.

(Ende)

 29.12.2017

AEE Ahaus-Enscheder AG: Prognoseanpassung für das Geschäftsjahr 2017

Heidelberg (pta) – Der Vorstand der AEE Ahaus-Enscheder AG geht davon aus, dass das zum Halbjahr 2017 prognostizierte leicht positive Gesamtjahresergebnis nicht erreicht wird.

Ursächlich ist insbesondere die negative Kursentwicklung einer Beteiligung im Biotech-Bereich, die zu entsprechenden Abschreibungen führen wird, während bestehende stille Reserven im Portfolio erst mit Veräußerung der Wertpapierpositionen ergebniswirksam werden. Der Vorstand geht derzeit von einem negativen Gesamtjahresergebnis im mittleren fünfstelligen Bereich aus.

(Ende)

11.08.2017

AEE Ahaus-Enscheder AG: Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2017

Die AEE Ahaus-Enscheder AG hat das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2017 mit einem leichten Minus von 4 TEUR (Vj. -38 TEUR) abgeschlossen.

Im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2017 beliefen sich die sonstigen betrieblichen Erträge auf 37 TEUR (Vj. 112 TEUR) und resul­tierten aus Wertpapierverkäufen sowie Zuschreibungen auf Wertpapierbestände. Der Personalaufwand war mit 12 TEUR unverändert. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen summierten sich auf rund 40 TEUR (Vj. 21 TEUR). Die Zinsen und ähnliche Erträge haben sich leicht erhöht auf 13 TEUR (Vj. 9 TEUR), während die Abschreibungen auf Wertpapiere mit 2 TEUR (Vj. 122 TEUR) deutlich geringer ausfielen. Zinsen und ähnliche Aufwendungen sind im Berichtshalbjahr nicht angefallen (Vj. 4 TEUR). Im Ergebnis verbleibt zum 30. Juni 2017 ein Jahresfehlbetrag in Höhe von -4 TEUR (Vj. -38 TEUR).

Zum Stichtag 30. Juni 2017 befinden sich keine Vermögensgegenstände im Anlagevermögen (31.12.2016: 13 TEUR). Das Umlaufvermögen beinhaltet sonstige Vermögensgegenstände im Wert von 51 TEUR (31.12.2016: 48 TEUR), Wertpapiere im Buchwert von 484 TEUR (31.12.2016: 490 TEUR) sowie liquide Mittel in Höhe von 166 TEUR (31.12.2016: 130 TEUR).

Auf der Passivseite beläuft sich das Eigenkapital auf 686 TEUR (31.12.2016: 690 TEUR). Die sonstigen Rückstellungen haben sich leicht reduziert auf 14 TEUR (31.12.2016: 18 TEUR), die sonstigen Verbindlichkeiten betragen unverändert 1 TEUR.

Bei einer Bilanzsumme von 701 TEUR (31.12.2016: 709 TEUR) ergibt sich zum Stichtag eine Eigenkapitalquote von 98 Prozent (31.12.2016. 97 Prozent).

(Ende)

13.03.2017

AEE Ahaus-Enscheder AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2016

Die AEE Ahaus-Enscheder AG hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem voraussichtlichen Jahresüber­schuss in Höhe von rund 7 TEUR (Vorjahr 25 TEUR) abgeschlossen. Dabei wurden Umsatzerlöse in Höhe von 150 TEUR (Vj. 0 TEUR) er­zielt. Die sonstigen betrieblichen Erträge – im Wesentlichen Erträge aus dem Ver­kauf von Wert­papieren – beliefen sich auf 169 TEUR (Vj. 234 TEUR). Die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebs­stoffe lagen wie im Vorjahr bei rund 10 TEUR, die Personalaufwendungen erhöhten sich leicht auf 27 TEUR (Vj. 24 TEUR).

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 108 TEUR (Vj. 66 TEUR) um­fassen Auf­wen­dungen aus dem Abgang von Wertpapieren von rund 21 TEUR (Vj. 0 TEUR), Wertberich­ti­gungen auf For­derungen in Höhe von 40 TEUR (Vj. 0 TEUR) sowie übrige betriebliche Aufwendungen in Höhe von 47 TEUR (Vj. 66 TEUR). Die Abschreibungen auf Wertpapier­bestände summierten sich im Geschäftsjahr 2016 auf 173 TEUR (Vj. 106 TEUR). Unter Berücksichtigung des Finanzergebnisses in Höhe von 6 TEUR (Vj. -3 TEUR) ergibt sich ein Jahresüberschuss in Höhe von rund 7 TEUR (Vj. 25 TEUR).

Bei einer Bilanzsumme von 681 TEUR (Vj. 937 TEUR) beträgt die Eigenkapitalquote bei einem Eigen­kapital zum Bilanzstichtag von 662 TEUR (Vj. 655 TEUR) rund 97 % (Vj. 70 %).

Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der abschließenden Aufstellung des Jahres­abschlusses, der Abschlussprüfung und der Billigung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.

 (Ende)

30.12.2016

AEE Ahaus-Enscheder AG: Änderung im Vorstand

Das bisherige Vorstandsmitglied Herr Rolf Birkert scheidet zum Ablauf des 31.12.2016 aus dem Vorstand der AEE Ahaus-Enscheder AG aus. Er wird der Gesellschaft aber weiter beratend zur Verfügung stehen.

Der Aufsichtsrat bedankt sich auch im Namen der Aktionäre für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

(Ende)

29.09.2016

AEE Ahaus-Enscheder AG: Aufsichtsrat bestellt weiteres Vorstandsmitglied

Der Aufsichtsrat der AEE Ahaus-Enscheder AG hat heute beschlossen, mit sofortiger Wirkung Herrn Philipp Wiedmann zum weiteren Vorstandsmitglied zu bestellen. Seine Bestellung erfolgt für den Zeitraum bis 30. September 2018.

(Ende)

17.12.2013:
AEE Ahaus-Enscheder AG: Geschäftsverlauf 2013